Eisanwendungen

Eis wird zur Unterstützung der aktiven und passiven Übungstherapie angewandt. An lokalen Körperstellen wie z.B. an Gelenken sorgt die Kälte für ein Herabsetzen der peripheren Erregbarkeit und Nervenleitgeschwindigkeit. Außerdem verhindert sie ein Ausbreiten von Hämatomen und Schwellungen. Die lokale Eisanwendung kann in Form der Kurzzeittherapie (ca. 5 min) aber auch in Form der Langzeittherapie (max. 20 min) angewandt werden.