Vibrationstraining

"Das Prinzip des Galileo - Trainings beruht auf dem natürlichen Bewegungsablauf des Menschen beim Gehen." Es ist ein patentiertes System mit wechselseitig rechts/links schwingendem Bewegungsmuster, welches eine Kippbewegung des Beckens genau wie im Gang erzeugt. Diese schnelle und rhythmische Wipp-Bewegung mit einstellbarer Amplitude und Frequenz führt im Körper zu rhythmischen Muskelspannungen im Wechsel zwischen linker und rechter Körperhälfte. Je nach Übung und Körperhaltung kann im Training ein Schwerpunkt auf eine bestimmte Muskelgruppe gelegt werden. Dabei ist das Übungsprogramm einfach und schnell durchzuführen und von kurzer Trainingsdauer.

Das Training steigert Ihre Koordination, Ihre Muskelkraft sowie deren Leistungsfähigkeit. Es dient der Sturz- und Osteoporose-Prophylaxe, stärkt den Beckenboden und unterstützt eine schnellere Regeneration nach Training und Wettkampf.

Positiv kann es ein allgemeines Kraft- oder Fitnesstraining an Geräten unterstützen!

Inhalt

Innovative Technik:

Ein Großteil der wissenschaftlich anerkannten publizierten Studien im Bereich "Vibrationstraining" wurden mit Galileo™ durchgeführt. Ein direkter Literaturvergleich von Ergebnissen mit Galileo™ und anderen Trainingsgeräten zeigt, dass Galileo-Training aufgrund der patentierten seitenalternierenden Bewegung wesentlich schneller und effektiver zum Aufbau von Muskel Knochendichte und therapeutischem Erfolg führt.

Galileo-Training ist somit keinesfalls vergleichbar mit dem Auf und Ab anderer Vibrationsgeräte.

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Welche Muskeln werden mit Galileo™ trainiert?

Das Galileo-Training ist ein Ganzkörpertraining. Je nach Körperhaltung, Gelenkstellungen und Körpersteifigkeit werden gezielt Schwerpunkte auf einzelne Muskelgruppen gesetzt.

Bei aufrechter Körperhaltung und muskulär fixiertem Kniegelenk arbeitet überwiegend die Gesäß-, Bauch und Rückenmuskulatur - je geringer die aktive Stabilisierung im Kniegelenk ist, desto mehr konzentriert sich der Trainingseffekt auf die unteren Extremitäten.

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Kann Galileo™ Training zum Knochenaufbau beitragen?

Muskeln und Knochen stehen in einer sehr engen Beziehung. Der Knochen passt sich ein Leben lang an die im täglichen Leben auftretenden einwirkenden Kräfte an. Erstaunlicher Weise werden diese weniger von äußeren Einflüssen bestimmt als vielmehr aufgrund der typischen Hebelverhältnisse im Körper durch die Muskeln selbst erzeugt. Wird der Knochen im Alltag häufig über eine gewisse Schwelle hinweg belastet, so führt dies zur Anregung des Knochenstoffwechsels. Liegt die Belastung deutlich unterhalb dieser Schwelle, so finden eher Abbauprozesse statt. Um einem Knochenabbau vorzubeugen, kann ein gezieltes Galileo™ Training eingesetzt (u.a. als Osteoporose Prävention) oder einem bereits erfolgten Knochenabbau wieder entgegengewirkt werden. 

Zu Berücksichtigen ist allerdings, dass der Regelkreislauf des Knochens äußerst langsam arbeitet und somit Erfolge erst nach langer Zeit (mehrere Monate bis zu einem Jahr) wirklich deutlich werden.

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Vorteile des Galileo-Trainings

  • einzigartiges patentiertes seitenalternierende Bewegung
  • ganzheitliches, funktionelles Muskeltraining durch einen physiologischen Bewegungsablauf
  • hohe Akzeptanz durch schnelle Trainingserfolge
  • vielfältige Anwendungsmöglichkeiten von Therapie bis Hochleistungssport
  • enorm zeitsparend (maximale Trainingsdauer 20 Minuten)
  • stufenlos wählbare Amplitude
  • gewichtsunabhängige, geführte, sinusförmige Krafteinleitung
  • 100% reproduzierbare Trainingsbedingungen
  • das am besten wissenschaftlich untersuchte System*
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Anwendungsgebiete

  • Reduziertes Fitnessniveau und Trainingsmangel
  • Alle Formen muskulärer Schwächen: der Fußgewölbemuskulatur, der Beine und des Rückens
  • Verspannungen der Rücken- und Beinmuskulatur
  • Rückenschmerzen
  • Kraft-/Leistungsverlust bei Immobilisation
  • Balance- oder Koordinationsstörungen
  • Sturzsyndrom oder Gehstörungen
  • Stressinkontinenz
  • Beckenbodentraining / Rückbildungstraining
  • Training zur Muskelleistungssteigerung
  • Training zur Verbesserung der inter- und intramuskulären Koordination
  • Durchblutungsstörungen der Beine und Füße

 

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